Case Study
Unternehmensbewertung
leicht gemacht
Unternehmenswerte neu gedacht
Bei nahezu allen meinen mittelständischen Mandaten kommt früher oder später die Frage nach der Bewertung des Unternehmens hoch, sei es wegen Einbringung in Form einer Sachkapitalerhöhung, Beteiligung von Investoren, Verschmelzung mit einem anderen Unternehmen, Spin-Off eines Teilbereichs und nicht zuletzt auch wegen Verkauf.
Ausgangspunkt aller Antworten sind die verfügbaren Zahlen in Form von Vergangenheits- und von Planwerten. Als Zahlenbasis reicht die Gewinn- und Verlustrechnung allein nicht mehr aus. Sie allein lässt sich allenfalls für einen Umsatz-Multiple heranziehen.
Verpasste Chancen durch vernachlässigte Finanzplanung
Schon bei einer Bewertung mit einem EBIT-Multiple kann sich zum Beispiel die Frage stellen, ob in den Aufwendungen eventuell erforderliche Wertberichtigungen von Vermögensgegenständen enthalten sind. Spätestens jetzt erfolgt der Ruf nach der Bilanz und Detaildarstellungen von Anlagevermögen, Vorräten und Forderungen und anderem. Die gängigen zahlenbasierten Bewertungen wie Substanzwert; Discounted Cash-Flow, Adjusted Net Asset Value, Reinvermögenmethode erfordern immer die Bilanz und den Cash-Flow.
Die meisten Unternehmen vergeben die Chance, frühzeitig den Unternehmenswert – und nicht nur diesen – aktiver zu steuern, dadurch, dass sie unterjährig zu wenig mit der Bilanz arbeiten und sehr häufig auf eine Integrierte ein- oder mehrjährige Finanzplanung verzichten. Im Wesentlichen sind es zwei Begründungen, warum dies nicht gemacht wird: zu viel Aufwand und fehlendes eigens Know-how.
Von Ist- zu Planwerten
Dabei steht der häufig überschätzte zeitliche Aufwand (nur die anfängliche Gestaltung und Einrichtung erfordert Zeit) und der Aufwand für den Aufbau des Know-hows in keinem Verhältnis zu den verschiedenen Vorteilen:
- die Vergangenheitswerte lassen sich viel besser erklären, denn die stichtagsbezogenen Erläuterungen aus dem Jahresabschluss sind zuweilen nicht ausreichend.
- der Übergang von Ist-Werten vergangener Jahre über Forecast-Werte des laufenden Jahres zu Planwerten zukünftiger Jahre lässt sich wesentlich besser planen.
- die Planungsprämissen, häufig so wichtig wie die Planwerte selbst, lassen sich viel besser und plausibler beschreiben.
Dokumentation als Werttreiber
Die Qualität der Berichterstattung und der Dokumentation kann den Wert eines Unternehmens um bis zu 15 % beeinflussen.
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